In so einem Zwischenraum, wie ich ihn in meinem Post von gestern beschrieben habe, befinden sich auch meine Kundinnen oft. Das Alte greift nicht mehr, sie spüren, dass sich etwas verändern muss, und das Neue ist noch nicht da. Vieles ist noch ungewiss und unklar und fühlt sich deshalb auch sehr unsicher an. Das ist unangenehm, vor allem für unseren Verstand, der gerne alles wissen, planen, kontrollieren und überschauen möchte.
Was mir jetzt durch diese Zeit hilft, ist:
💗 meinen Gefühlen Raum zu geben, sie zuzulassen und mich so anzunehmen, wie ich gerade bin…
💗 immer wieder das Vertrauen zu wählen – auch wenn ich mich unsicher fühle…
💗 immer wieder die Liebe zu wählen, auch wenn ich Angst habe oder auch wenn ich einmal wütend bin und mich als Opfer fühle…
💗 immer wieder den Fokus auf das Gute und auf die Fülle zu setzen anstatt den Mangel zu sehen…
💗 immer wieder bewusst aus dem Drama auszusteigen im Wissen, dass ich die Schöpferin in meinem Leben bin…
💗 mir bewusst Zeit FÜR MICH zu nehmen, (wie unmöglich das auch gerade erscheinen mag), im Wissen, dass ich meine Herzensstimme nur so wirklich wahrnehmen kann…
💗 der Freude zu folgen und Dinge zu tun, die mir einfach gut tun. Für mich ist das zur Zeit Zumba, so oft wie möglich…
Kennst du diese Zwischenräume auch? Was tut dir in diesen Situationen gut? Teile sehr gerne deine Erfahrungen mit mir…
HERZlich,
Damaris
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